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www.icbuw.org > Deutsch > Publikationen > ICBUW Report – A question of responsibility

ICBUW Report – A question of responsibility

7. April 2010 Publikationen

Dieser Bericht befasst sich mit den Altlasten des Krieges und den Folgen einiger der eingesetzten Waffen, strebt jedoch keine Stellungnahme zu den Konflikten im ehemaligen Jugoslawien an. Wir möchten ausdrücklich unsere humanitäre Sorge um die Auswirkungen von Uranwaffen auf alle Menschen betonen.

ICBUW- A Question of Responsibility – DU in the Balkans

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icbuw.eu ist ab März 2019 die Fortführung der bisherigen Webseiten von ICBUW:

uranmunition.org (Deutsch)
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Aktuelles

  • International Uranium Film Festival | ICBUW Workshop: „Ächtung von Uranwaffen – Hilfe für die Opfer“
  • Depleted Uranium in Ukraine: Lessons from the Balkans and Iraq von Matthew Fuller, 2023
  • Meine Geschichte: Von Herzinfarkten zum Kampf für die Wahrheit – Dragoș Nicolae Ghiță
  • Richtungsweisendes Gerichtsurteil in Pančevo: Die Republik Serbien haftet für den fehlenden Schutz eines ehemaligen Soldaten vor der Exposition mit abgereichertem Uran
  • Legalität von Waffen mit abgereichertem Uran – Faktenblatt

Was ist ICBUW?

Die Internationale Koalition zur Ächtung von Uranwaffen (ICBUW) ist eine globale Koalition von Organisationen und Einzelpersonen, die das Ziel hat, Uranwaffen zu ächten und deren Einsatzfolgen zu beseitigen.
Kontakt | Über uns

Worum geht es?

Uranwaffen gelten nicht als Nuklearwaffen, sondern werden als konventionelle Waffen klassifiziert. Aufgrund der hohen Dichte von Uran, hat es die Eigenschaft als panzerdurchdringendes Geschoss verarbeitet werden zu können. Daher findet das giftige Metall Verwendung beim Militär und der Entwicklung neuer Waffensysteme. Durch Uranmunition entsteht ein sehr feiner Staub, der radioaktiv und chemisch toxisch ist.

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ICBUW Report – A question of responsibility | https://www.icbuw.eu/icbuw-report-a-question-of-responsibility/ | 07. April 2010

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