Einladung zur Veranstaltung „Die Bombardierung Ex-Jugoslawiens mit Uranmunition 20 Jahre danach“
1999 bombardierte und beschoss die NATO – im Rahmen der völkerrechtswidrigen Operation „Allied orces” – Serbien, den Kosovo, Montenegro und Bosnien-Herzegowina. Die NATO-Streitkräfte setzten dabei panzer- und bunkerbrechende Uranmunition ein. Weiterlesen … Einladung zur Veranstaltung „Die Bombardierung Ex-Jugoslawiens mit Uranmunition 20 Jahre danach“
Drei weitere Studien zum Thema DU
Die folgenden aktuellen Studien beschäftigen sich mit den verschiedenen Auswirkungen von DU in den Feldern Gesundheits- und Umweltschädigung. Die Studien verdeutlichen neben akuten gesundheitlichen Gefahren für Mensch und Umwelt auch Langzeitfolgen des Kontakts mit DU. Weiterlesen … Drei weitere Studien zum Thema DU
20 Jahre danach: Opfern des NATO-Einsatzes auf dem Balkan muss geholfen werden
Im Rahmen der – nicht UN-mandatierten und insoweit völkerrechtswidrigen – NATO-Operation „Allied Forces“ v. 24.3.-10.6.1999 wurde auf Gebieten Ex-Jugoslawiens Uranmunition eingesetzt. Gerade jetzt, 20 Jahre später, zeigt sich das Ausmaß der angerichteten Schäden. Weiterlesen … 20 Jahre danach: Opfern des NATO-Einsatzes auf dem Balkan muss geholfen werden
Aktuelle Studien zum Thema DU
Drei aktuelle Studien untersuchen die unterschiedlichen Auswirkungen von DU auf Zellen, DNA und Gesundheit im Allgemeinen. Die Hauptergebnisse variieren je nach Schwerpunkt der einzelnen Studien und umfassen unter anderem das biologische Phänomen „Bystander-Effekt“. Weiterlesen … Aktuelle Studien zum Thema DU
Bericht über die erste Internationale Konferenz „Gegen US- / NATO-Militärstützpunkte“ in Dublin
Die erste internationale Konferenz gegen Militärbasen der USA und der NATO fand vom 16. bis 18. November in der Liberty Hall in Dublin, Irland, statt. An der Konferenz nahmen mehr als 300 Teilnehmer aus über 35 Ländern der ganzen Welt teil. Weiterlesen … Bericht über die erste Internationale Konferenz „Gegen US- / NATO-Militärstützpunkte“ in Dublin
Neuer ICBUW-Beirat gebildet
ICBUW hat einen neuen Beirat gegründet. Die Organisation und insbesondere ihre Sprecher Ria Verjauw und Prof. Manfred Mohr sowie die Lenkungsgruppe werden nun von einem ehrenamtlichen Gremium unterstützt, das Ratschläge und Empfehlungen gibt. Weiterlesen … Neuer ICBUW-Beirat gebildet
Deutsches Abstimmungsverhalten bei UN-Resolution zeugt von fortgesetzter Ignoranz in Sachen Uranmunition
Nachdem sich Deutschland bei der Abstimmung der UN-Resolution „über die Auswirkungen von Rüstung und Munition, die abgereichertes Uran enthalten“ erneut der Stimme enthalten hat, reichte die Grünen-Abgeordnete Agnieszka Brugger im November 2018 die parlamentarische Frage ein, warum die Bundesregierung sich trotz der Erkenntnisse über den schädlichen Effekt von DU-Munition enthielt. Weiterlesen … Deutsches Abstimmungsverhalten bei UN-Resolution zeugt von fortgesetzter Ignoranz in Sachen Uranmunition
No Future for DU: UNGA briefing paper
Gemeinsames briefing paper von ICBUW und PAX zur Diskussion in der UN-Generalversammlung mit dem Titel „No Future for DU“. Weiterlesen … No Future for DU: UNGA briefing paper
Uranmunition: Strahlende Geschosse
Die erste Broschüre in der neuen IPPNW-Reihe zur „Nuklearen Kette“ befasst sich mit den gesundheitlichen Folgen des Einsatzes von Uranmunition.28 Seiten, 4-farbig, Format: DIN A6. Weiterlesen … Uranmunition: Strahlende Geschosse
ICBUW Arbeitstreffen am 13. Oktober 2018 im ICBUW-Büro in der Marienstraße 19-20 in Berlin
Im Rahmen des Internationalen Uranium Film Festivals (IUFF) in Berlin trafen sich Mitglieder, Freunde und Unterstützer der ICBUW am 13.10. zu einem Arbeitstreffen in gemütlicher Runde. Besprochen wurden hauptsächlich Themen, die das zukünftige Auftreten und ICBUWs Arbeit betreffen Weiterlesen … ICBUW Arbeitstreffen am 13. Oktober 2018 im ICBUW-Büro in der Marienstraße 19-20 in Berlin
ICBUW Arbeitstreffen am 13. Oktober 2018 im ICBUW-Büro in der Marienstraße 19-20 in Berlin | https://www.icbuw.eu/icbuw-arbeitstreffen-am-13-oktober-2018-im-icbuw-buero-in-der-marienstrasse-19-20-in-berlin/ | 03. Dezember 2018